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Buddhismus: Tibetische Autoren

Akong Rinpoche: Den Tiger zähmen.
Theseus, Berlin (1997), 194 S. , Gb.
Der tibetische Arzt und Meditationslehrer Akong Rinpoche, Begründer des Tara Ropka Therapieprozesses, stellt in diesem Buch eine Reihe von Übungen vor, die er für die tägliche Praxis entwickelt hat. Akong Rinpoches genaue Kenntnis der vielfältigen Methoden des tibetischen Buddhismus sowie seine Erfahrungen mit westlichen Schülern, ihren Bedürfnissen und Problemen, haben ihn zu einem Ansatz geführt, der bei der Bewältigung von psychischen und spiriituellen Problemen sehr hilfreich sein kann.

Akong Rinpoche / Witten, Dona: Den Tiger reiten, ...
oder Die Kunst, entspannt Karriere zu machen. Aus d. Engl. v. Michael H. Koulen. Theseus, Berlin (1999), 220 S. , Gb.

Chagdud Tulku: Tore in die Freiheit.
Der buddhistische Weg zum Glück. Aus d. Engl. von Hildegard Höhr in Zusammenarbeit mit Theo Kierdorf. Theseus, Berlin 2000, 272 S. , Gb.
Obwohl wir alle unser ganzes Leben lang nach Glück suchen, ist dieses Glück doch stets nur von kurzer Dauer, und wir können an diesem Tatbestand nichts ändern. Es ist, als würden wir unablässig Pfeile auf das falsche Ziel schiessen. Dauerhaftes Glück können wir nur finden, wenn wir ein anderes Ziel wählen. Letztendlich ist der Geist Ursprung des Leidens wie auch des Glücks. Wenn wir ihn auf positive Weise nutzen, kann er uns helfen, Positives zu erreichen.

Chagdud Tulku: Der Herr des Tanzes.
Autobiographie eines tibetischen Lama. Aus d. Amerikan. v. T. Kierdorf u. H. Höhr. Theseus, Berlin (1998), 288 S. , Gb.
Tulku zeichnet ein äusserst lebendiges, nie schöngefärbtes Bild vom Alltag der Mönche in einer Region, in der Klöster die einzigen festen Häuser sind, und beschreibt das Leben der Nomaden, ihre Religiosität, Bräuche, Hoffnungen und Sorgen. Auch die dramatischen Veränderungen nach der chinesischen Besetzung, die Chagdud Tulku zu einer abenteuerlichen Flucht aus Tibet zwangen, und sein Leben und Wirken im Westen werden in dieser spannend geschriebenen, aber auch tiefgründigen Autobiographie anschaulich dargestellt.

Chökyi Nyima Rinpoche: Das Bardo-Buch.
Ein Führer durch Leben, Tod und Wiedergeburt. Aus d. Engl. v. Ulli Olvedi. Scherz/Barth (1998), 191 S. , Gb.
Vier Bardos umfasst die menschliche Existenz: die Geburt, das Leben im Körper, das Sterben und das immaterielle Dasein vor der nächsten Wiedergeburt. Chökyi Nyima Rinpoche erschliesst uns die Bedeutung der Bardos und damit die tibetische Kunst vom Leben und vom Sterben in ihrer ganzen Tiefe.

Dagyab Rinpoche, L.S.: Buddhistische Glückssymbole im tibetischen Kulturraum.
Eine Untersuchung der neun bekanntesten Symbolgruppen. Diederichs (1992), 166 S. DGR 93, Kt.
Wer schon einmal eine Ausstellung tibetischer Kunst besucht oder Bildbände über Tibet betrachtet hat, weiss um die Faszination der allgegenwärtigen buddhistischen Symbolik. Londen Sherap Dagyab Rinpoche, Tibeter und Lama, der seit zwanzig Jahren in Deutschland lebt, legt in diesem Buch eine Untersuchung der neun bekanntesten buddhistischen Symbolgruppen im tibetischen Kulturraum vor, darunter die Acht Glücksymbole, die Sieben Kostbarkeiten der Königsherrschaft und die Sechs Zeichen des langen Lebens. Wir finden so bekannte Symbole wie das Rad und den Lotos, aber auch so seltsam anmutende wie den Joghurt und das Senfkorn. Die Symbole werden lebendig in den beschriebenen Ritualen und Rezitationstexten, die im Original und in der deutschen Übersetzung wiedergegeben werden.

Das, Surya Lama: Der Achtfache Pfad.
Lehrbuch zur Erleuchtung Aus dem Amerikanischen v. Jochen Eggert Krüger (1999), 480 S. , Ln
Wie kann ich ein etthisches und achtsames Leben in meinem ganz normalen westlichen Alltag führen? In "Der Achtfache Pfad" zeigt uns der amerikanische Lama Suraya Das (1959 als Jeffrey Miller in New York geboren), wie wir die Praktiken des Buddhismus in unser Leben integrieren können.

Dilgo Khyentse Rinpoche: Die sieben tibetischen Geistesübungen.
Das Herzstück buddhistischer Praxis. Mit einem Vorwort des Dalai Lama. Scherz/Barth (1996), 156 S. , Ln.
In diesem Werk fordern uns zwei grosse tibetische Meister des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts heraus,

Dilgo Khyentse: Das Herzjuwel der Erleuchteten.
Die Übung von Sicht, Meditation und Verhalten. Eine Abhandlung heilsam am Anfang, in der Mitte und am Ende. Grundtext von Patrul Rinpoche. Kommentar von Dilgo Khyentse Rinpoche. Theseus, Berlin (1996), 271 S. , Gb.

Drukpa Rinpoche: Tibetische Weisheiten.
Lebensweisheiten eines tibetischen Meditationsmeisters. Mit 10 s/w. Fotos. DTV (1999), 160 S. DTV 36143, Kt.
In diesem Buch finden sich rund 500 Aphorismen von Drukpa Rinpoche, dem engen Vertrauten des Dalai Lama. In seiner klaren, poetischen Sprache schöpft der "Grosse Weise" aus seiner spirituellen Erfahrung und bietet damit Inspiration, Führung und Trost.

Dudjiom, Rinpoche: Die Klausur auf dem Berge.
Dzogchen-Lehren und Kommentare. Aus d. Engl. v. Claudia Wellnitz. Theseus (1994), 150 S. , Kt.
Das tibetische Berg-Dharma enthält die geheimen Unterweisungen, die über Jahrhunderte hinweg den tibetischen Schülern des Dzogchen gegeben wurden, welche in ihrer Dharma-Ausbildung bereits fortgeschritten waren.

Evans-Wentz, Walter Y: Milarepa, Tibets großer Yogi.
Milarepa, Tibets großer Yogi.
Die Biographie von Milarepa

Gampopa Dschetsün: Der kostbare Schmuck der Befreiung.
Eine Einführung in den buddhistischen Weg. Mit einem Geleitwort von Gendün Rinpotsche. Aus d. Tibetischen v. Tilman Borghardt. Theseus, Berlin (1996), 301 S. , Gb.
Der kostbare Schmuck der Befreiung ist das älteste Lehrwerk des tibetischen Buddhismus, das den Stufenweg zur Erleuchtung systematisch und umfassend beschreibt. Verfasst wurde es von Gampopa (1079-1153), dem bedeutendsten Herzensschüler Milarepas. Noch heute ist es ein unentbehrliches Grundlagenwerk für alle, die diesen Weg kennenlernen und beschreiten wollen.

Gampopa, Dschetsün: Die kostbare Girlande für den höchsten Weg.
Das Weisheitsbuch des grossen tibetischen Gelehrten Gampopa.. Theseus, Berlin (1999), 126 S. , Gb.
Brillant in seiner Klarheit und Einfachheit ist dieses Weisheitsbuch ein unerschöpflicher Quell der Inspiration. Der grosse tibetische Gelehrte Gampopa (1079-1153) gibt eine vielzahl wervoller Anregungen zur Entwicklung von Liebe, Mitgefühl und Weisheit im täglichen Leben. Erstmals in deutscher Sprache enthält diese Ausgabe auch den tibetischen Originaltext.

Gendün Rinpoche: Der grosse Pfau.
Die Umwandlung der Emotionen im tibetischen Buddhismus. Theseus (1993), 103 S. , Kt.

Gendün Rinpoche: Herzensunterweisungen eines Mahamudra-Meisters.
Aus d. Tibetischen vom Übersetzerkomitee Karmapa. Mit Fotos. Theseus, Berlin (1999), 300 S. , Gb.
Das Vermächtnis eines der grossen tibetischen Meister unserer Zeit. Unterweisungen zu den zentralen Fragen des buddhistischen Weges der Befreiung.

Einführung in Dharma.
Rabten (1996), 126 S. , Ln.

Gonsar Rinpoche: Tantra.
Eine Einführung. Rabten (1996), 36 S. , Geh.

Gonsar Rinpoche: Zufluchtnahme.
Bedeutung & Hintergründe. Rabten (1996), 56 S. , Geh.

Gonsar Rinpoche: Buddhismus.
Eine Einführung. Rabten (1996), 22 S. , Geh.

Gonsar Rinpoche: Dharma.
Kernpunkte. Rabten (1996), 14 S. , Geh.

Gonsar Rinpoche: Tantra der 21 Taras.
Rabten (2001), ca. 160 S. , Pp.
Tara ist eine der bekanntesten und am meisten verehrten tantrischen Gottheiten des tibetischen Mahayana-Buddhismus. Als weibliche Verkörperung der Aktivitäten und Weisheit aller Buddhas sind Meditationen mit Tara besonders wirksam, um schnell liebende Güte und rechte Weisheit im Umgang mit anderen zu erlangen; um Aengste zu überwinden; um die eigenen heilsamen Bestrebungen verwirklichen zu können.

Gyatso, Geshe Kelsang: Herz der Weisheit.
Ein Kommentar zum Herz Sutra. Tharpa (1996), 240 S. , Gb

Gyatso, Geshe Kelsang: Tantrische Ebenen und Pfade.
Tharpa (1996), , Gb

Gyatso, Geshe Kelsang: Der freudvolle Weg.
Die Stufen auf dem Weg zur Erleuchtung. Serlinpa (1995), , Pb

Kalu Rinpoche: Den Pfad des Buddha gehen.
Eine Einführung in die meditative Praxis des tibetischen Buddhismus von den vorbereitenden Übungen bis zur höchsten Stufe der Meditation. Scherz/Barth (1991), 256 S. , Gb.

Kalu Rinpoche: Geflüsterte Weisheit.
Die Lehren des Eremiten vom Berge. Hrsg. v. Elizabeth Selandia. Aus d. Amerikan. v. Thomas Geist. Krüger (1997), 352 S. , Gb.
Nach dreissig Jahren einsamer Meditation im Himalaja begann Kalu Rinpoche, einer der grössten tibetischen Yogis dieses Jahrhunderts, auch im Westen zu lehren. Dieses Buch enthält seine "geflüsterten Lehren" zu zentralen Themen der buddhistischen Lehre und meditativen Übung. Es geht dabei um eine Lebenspraxis, die uns hilft, mitten im Sturm des Alltags und unseren turbulenten Gedanken und Gefühle jene stille Mitte zu finden, aus der unsere eigene Weisheit erblühen kann.

Kalu Rinpoche: Geflüsterte Weisheit.
Die Lehren des Eremiten vom Berge. Aus dem Amerikanischen von Thomas Geist. Fischer-TB. (2001), 352 S. Fibu 14919, Kl.
Nach dreissig Jahren einsamer Meditation im Himalaja begann Kalu Rinpoche, einer der grössten tibetischen Yogis dieses Jahrhunderts, auch im Westen zu lehren. Dieses Buch enthält seine "geflüsterten Lehren" zu zentralen Themen der buddhistischen Lehre und meditativen Übung. Es geht dabei um eine Lebenspraxis, die uns hilft, mitten im Sturm des Alltags und unseren turbulenten Gedanken und Gefühle jene stille Mitte zu finden, aus der unsere eigene Weisheit erblühen kann.

Kornfield, Jack Frag den Buddha und geh den Weg des Herzens.
Lotos

Low, James: Aus dem Handgepäck eines tibetischen Yogis. Grundlegende Texte der Dzogchen- Tradition
übersetzt und kommentiert von James Low (Herausgeber)

Ma Gcig: Gesänge der Weisheit.
Aus d. Tibetischen übersetzt u. hrsg. v. Giacomella Orofino. Ins Deutsche übersetzt v. Karin Gungal. Garuda (1998), 165 S. , Br.
Die tibetische Meisterin Ma Gcig lebte im 11. Jahrh. in Tibet. Sie hat mit ihren Belehrungen, genannt "Vom Abschneiden der Dämonen" ein deutliches Zeichen in der Geschichte Tibets hinterlassen. Bis zum heutigen Tag wird in allen tibetischen religiösen Schulen ihr "Chöd" genanntes Ritual durchgeführt. Ma Gcig Labdrön wird, als die grosse Lehrerin, in vielen spirituellen Praktiken angerufen.

Mahamudra - Ozean des Wahren Sinnes.
Erster Teil: Mahamudra-Vorbereitungen. Aus d. Tibetischen v. Henrik Havlat. Theseus (1990), 123 S. , Pp.
Mahamudra - Ozean des Wahren Sinnes ist das ausführlichste von drei Meditations-Manualen, die Wangtschug Dordsche, der neunte Karmapa (1556- 1603), verfasste. Seither ist es ein Standardwerk für Lehrer der Kagyü-Schule, um ihre Schüler mit authentischen Schlüsselbelehrungen auf dem Weg der Erkenntnis zu leiten.

Der vorliegende Band enthält den Ersten Teil mit den vorbereitenden Übungen. Sie bilden die Grundlage für die Mahamudra-Praxis.

Mahamudra - Ozean des Wahren Sinnes.
Zweiter Teil: Die Hauptpraxis. Geistige Ruhe und Intuitive Einsicht. Aus d. Tibetischen v. Henrik Havlat u. Waltraut Sander. Theseus (1990), 137 S. , Pp.
Der vorliegende Band enthält die Kapitel "Geistige Ruhe" und "Intuitive Einsicht", welche die Mahamudra-Sichtweise und ihre praktische Umsetzung in der Meditation darlegen. Gleichzeitig vermittelt er ein theoretisches Grundwissen über Meditation und behandelt Fehler und falsche Einstellungen während des Praktizierens.

Mahamudra - Ozean des wahren Sinnes.
Dritter Teil: Vertiefung der Praxis. Aus d. Tibetischen v. Henrik Havlat. In Zusammenarbeit mit Waltraut Sander. Theseus (1992), 128 S. , Pp.
Der vorliegende Band befasst scih mit dem Weiterentwickeln der Praxis, nachdem wir die offene Natur des Geistes erkannt haben und zeigt, wie Missverständnisse, die im Zusammenhang mit dieser Erkenntnis entstehen können, geklärt werden. Weiterhin beschreibt er die inneren Erfahrungen auf dem Weg zur Buddhaschaft, anhand der sogenannten zwölf Yogas, d.h. der zwölf Stufen von Mahamudra. Diese werden anschliessend mit dem klassischen Mahayana-System der Bhumis und Weg verglichen.

Damit liegt nunmehr die erste vollständige Übersetzung dieses Textes in eine westliche Sprache vor.

Milarepas gesammelte Vajra-Lieder. Bd. 1.
Aus dem Tibetischen v. Henrik Havlat unter Mitwirkung v. Waltraut Sander. Zeichnungen v. Gérard Muquet. Theseus, Berlin (1996), ca. 260 S. , Gb.
Der berühmte tibetische Yogi Milarepa lebte im 11. Jahrhundert und wurde in seinem Land zu einer Art Volksheld, von dessen Leben und Lehren wandernde Geschichtenerzähler noch in den abgelegensten Ecken Tibets berichteten. In seiner Jugend vom Schicksal hart getroffen, schlug Milarepa zunächst den Weg der Schwarzmagie ein, um sich an seinen Feinden zu rächen. Später bereute er dies und wandte sich der buddhistischen Lehre zu. Unerschütterliche Hingabe zu seinem spirituellen Vater und unermüdliche Ausdauer in der Praxis führten ihn schliesslich zur vollen Erkenntnis und Verwirklichung des menschlichen Potentials - der Buddhaschaft. Die Varja-Lieder sind der spontane Ausdruck seiner direkten Einsicht in die wahre Natur der Dinge.

Milarepas gesammelte Vajra-Lieder. Bd. 2.
Niedergeschrieben von Tsang Nyön Heruka. Aus d. Tibetischen von Henrik Havlat. Unter Mitwirkung von Waltraud Sander. Zeichnungen v. Gérard Muguet. Theseus, Berlin (1997), 250 S. , Gb.
Die gesammelten Vajra-Lieder des grossen tibetischen Yogis Milarepa (1052-1135) gehören zu den Klassikern der buddhistischen Literatur. Sie sind der spontane Ausdruck von Milarepas unmittelbarer Einsicht in die Natur der Dinge, und sie bezeugen sein tiefes Mitgefühl für alle Wesen. Niedergeschrieben wurden diese Lieder im 15. Jahrhundert von dem "verrückten" Yogi Tsang Nyön Heruka. Noch heute sind Milarepas ungewöhnliche Lebensgeschichte sowie seine in Liedform vorgetragenen Unterweisungen für viele Menschen eine grosse Quelle der Inspiration.

Namkha Päl: Sonnenstrahlen des Geistestrainings.
Vorwort v. Geshe Thubten Ngawang. Theseus, Berlin (1997), 192 S. , Gb.
Die Wertschätzung der anderen und die Überwindung der Selbstsucht sind die Kernpunkte der Mahayana-Lehre, die hier von Namkha Päl, einem Schüler des grossen Je Tsongkhapa (15.Jh.), erläutert werden. Der Text, ein Kommentar zu den berühmten "Sieben Punkten des Geistestrainings", gilt als Standardwerk, der die gesamten, damals bekannten Schriften indischer und tibetischer Meister zu diesem Thema verarbeitet und als eine wohldurchdachte, aufeinander aufbauende Übungsanleitung zu verstehen ist.

Namkhai Norbu: Der Zyklus von Tag und Nacht.
Die praktischen Übungen des Ati-Yoga. Diederichs (1990), 152 S. DGR 84, Kt.
Dzogchen, dessen Ursprung bereits in vorbuddhistischer Zeit liegt, ist ein Erkenntnisweg, der allen Traditionen des tibetischen Buddhismus vertraut ist, ohne auf eine Schule beschränkt zu sein. Namkhai Norbu, Meister des Dzogchen und Professor an der Universität Neapel, stellt in diesem Buch Übungen für den Tag und die Nacht vor, mit denen man in einen ununterbrochenen kontemplativen Zyklus gelangen kann. Dzogchen ist der Weg der Selbstbefreiung durch Kontemplation, die zur vollkommenen Erkenntnis führt.

Namkhai Norbu: Traum-Yoga Fr.
Träume bewusst lenken. Der tibetanische Weg zur Klarheit. Scherz/Barth (1998), 184 S. , Gb.
Ein tibetischer Meditationsmeister führt westliche Leser und Leserinnen erstmals in die bisher nur Eingeweihten vermittelte Praxis des Traum-Yoga ein.

Namkhai Norbu: Spiegel des Bewusstseins.
Grundfragen des tibetischen Buddhismus. Hrsg. v. Gerd R. Manusch. Diederichs (1999), Ca. 224 S. DGR 154, Kt.
Drei Schlüsseltexte von Namkhai Norbu sind in diesem Band vereint: "Der Spiegel" ist ein Ratgeber zur Achtsamkeit, "Der Ruf des Kuckucks" vertieft das Verständnis der tibetischen Tradition der Grossen Vollkommenheit, und mit seinen "Antworten auf 16 Fragen" führt Mankhai Norbu in die Lehre des Dzogchen ein, wobei er wichtige Themen wie die Spiritualität im Alltagsleben oder das Verhältnis von Dzogchen zu Christentum und indischem Buddhismus erläutert.

Namkhai Norbu: Dzogchen, der Weg des Lichts.
Die Lehren von Sutra, Tantra und Ati-Yoga. Aus. Engl. v. Eva Pampuch, überarbeitet v. Jakob Winkler. Diederichs (1998), 224 S. DGR 81, Pp.
Namkhai Norbu Rinpoche beschreibt die verschiedenen Ebenen und den inneren Reichtum vom "Weg des Lichts", den Lehren des Dzogchen. Er zeigt, wie die Illusion der Dualität entstanden ist, wie man sie auflöst und welche Erfahrungen der einzelne macht, wenn er frei von Verblendung in seinem natürlichen Zustand ist. Die autobiographischen Geschichten dieses zeitgenössischen Lama veranschaulichen die immerwährende Aktualität der uralten Weisheit Tibets.

Ngawang Thubten Geshe: Genügsamkeit und Nichtverletzen.
Natur und spirituelle Entwicklung im tibetischen Buddhismus. Mit Beiträgen des Dalai Lama. Hrsg. v. B. Stratmann. Herder-Vlg. (1995), 143 S. Herder-Tb. 4356, Kt.

Ngawang Thubten Geshe: Vom Wandel des Geistes.
Buddhistische Weisungen eines tibetischen Lamas. Mit einem Vorwort des Dalai Lama. Diederichs (1994), 169 S. DGR 106, Kt.
Der Buddhismus begreift Meditation nicht als Entspannung oder als Einstieg in phantastische Träume, sondern als geeignetes Mittel, den Geist von Abhängigkeiten und negativen Eigenschaften wie Gier, Hass und Verblendung zu reinigen. Um die Meditation wirksam im Sinn buddhistischer Geistesschulung einzusetzen, braucht der/die Übende Grundlagen, denn: Wenn man auf einen runden Stein Wasser giesst, läuft es gleich wieder herunter. Die Unterweisungen Geshe Thubten Ngawangs, eines tibetischen Mönchsgelehrten, der auf Geheiss des Dalai Lama in Deutschland lebt und lehrt, zeichnet sich durch freundliche Klarheit und Einfachheit aus.

Pabongka Rinpoche: Befreiung in unseren Händen
Eine kurze Unterweisung über den Pfad zur Erleuchtung. Band 1. Hrsg. des tibetischen Textes: Trijang Rinpoche. Übersetzung aus dem Engl. v. Claudia Wellnitz. Diamant (1999), 703 S. , Gb.
'Befreiung in unseren Händen' ist die Übersetzung einer berühmten Unterweisung über die Stufen auf dem Pfad zur Erleuchtung, die 1921 von Pabongka Rinpoche in der Nähe von Lhasa gegeben wurde. Die Unterweisung dauerte 24 Tage und basierte auf der von Atisha und Lama Tsongkahapa entwickelten systematischen Darstellung des Pfades. Sie stellt eine vollständige Synthese der Lehren des Buddha dar. Trijang Rinpoche, der jüngere Mentor des gegenwärtigen Dalai Lama, überarbeitete seine Mitschrift der Unterweisung und veröffenlichte sie. Schon bald wurde "Befreiung" zu einem bevorzugten Handbuch für Studium und Praxis des Buddhismus und fand insbesondere in der Gelug-Traditon des Tibetischen Buddhismus weite Verbreitung. Heute ist diese Schrift fraglos einer der bedeutendsten Klassiker der tibetischen Literatur.

Padmasambhava: Die Geheimlehre Tibets.
Hrsg., kommentiert und mit Übungsanweisungen versehen v. Karl Scherer. Vorwort v. Michael von Brück. Nachwort v. Chhimed Rigdzin Rinpoche. Kösel (1998), 238 S. , Gb.
Vom Meister Padmasambhava aus dem 8. Jahrh. n.Chr. erreicht uns die Geheimlehre Tibets, in der von allen Stufen und Stadien des spirituellen Weges die Rede ist. Der Guru Rinpoche, so wird der Mitbegründer des tibetischen Buddhismus mit anderem Namen genannt, gibt uns über die Kluft der Jahrhunderte ein kurzes, aber inhaltlich unglaublich umfassendes diagnostisches und therapeutisches Handbuch dieses Weges. Karl Scherer schreibt nach jedem Kapitel des Originaltextes kurze Anweisungen zur meditativen Übung.

Padmasambhava: Die Legende vom grossen Stupa.
Aus dem Amerikanischen von Schiva Luetjohann. Dharma (1993), 75 S. , Pb.
Der grosse Stupa, von den Tibetern "Jarungkhasor" genannt, steht inmitten des Tales von Kathmandu. Pilger reisen von überall her zu ihm und führen Rituale aus. Alle vier Schulen des tibetischen Buddhismus bringen dem Stupa die gleiche Verehrung entgegen. Die Geschichte vom grossen Stupa ist eine legendäre tibetische Erzählung, die von Inkarnation und tiefer Hingabe, von Niedergang und Neubeginn handelt. Der grosse Stupa, das verbindende Thema der Legende, ist ein Symbol für das erleuchtete Bewusstsein.

Rabten Gesche: Schatz des Dharma.
Ein tibetisch-buddhistischer Meditationskurs. Hrsg. von Gonsar Rinpotsche Rabten (1998), 311 S. , Gb.
Dieses Buch macht deutlich, dass die Unterweisungen Buddhas in der Tat ein seltener Schatz sind, der, wenn man seinen Wert erkennt und ihn geschickt verwendet, nicht nur unsere gegenwärtigen Bedürfnisse erfüllt, sondern darüber hinaus auch in der Lage ist, ein bleibendes Glück zu erzeugen. Wenn Unwissenheit, Hass, Begierde, Stolz und Eifersucht den Geist beherrschen, erzeugen diese für einen selbst und für andere endlose Probleme und verwandeln sogar positive Umstände in Leid. Wenn dagegen Zufriedenheit, Genügsamkeit, Wertschätzen anderer, Geduld, Zuneigung und Weisheit im eigenen Geist stark sind, werden selbst schwierige Umstände zu nützlichen Faktoren. Die Fehler des Geistes, wie gross sie auch sein mögen, sind nicht von der Natur des Geistes und können daher vollständig beseitigt werden. Die fehlerfreien Methoden zu ihrer Beseitigung wie auch zur Vervollkommnung der positiven Eigenschaften des Geistes sind die Essenz der Unterweisungen Buddhas und der Inhalt dieses Buches.

Rabten Geshe: Inneren Frieden bewahren.
Rabten (1998), 135 S. , Br.
Es gibt nicht genügend Leder, um die ganze Oberfläche der Erde damit zu bedecken. Aber die Füsse mit Leder zu schützen, ist genauso, als würde man die ganze Erde mit Leder überziehen. (Bodhisattwatscharyavatara)

Für jeden, der in Harmonie und Frieden leben möchte, ist Geduld eine der wertvollsten Eigenschaften, die es zu entwickeln gilt. Auf der Grundlage des sechsten Kapitels von Schantidevas Bodhisattwatscharyavatara gibt Geshe Rabten direkte und praktische Anweisungen, wie diese Eigenschaft im eigenen Geist hervorgebracht werden kann. Allen die den Wunsch haben, wenigstens ein bisschen geduldiger zu sein, wird dieses Buch ganz sicher eine grosse Hilfe sein.

Rabten Geshe: Das Buch vom heilsamen Leben, vom Tod und der Wiedergeburt.
Der Befreiungsweg im tibetischen Buddhismus. Übers. aus d. Tibetischen v. Helmut Gassner. Hrsg. v. Paul Syska. Herder-Vlg. (1994), 160 S. Herder-Tb. 4335, Kt.
Ein Führer zum richtigen Leben und ein Schlüssel zu einem tiefen Verständnis von Leben und Tod. In seiner Auslegung der zentralen Lehren des tibetischen Buddhismus erschliesst der langjährige geistige Berater des Dalai Lamas in einfacher und direkter Sprache eine durch Jahrtausende erprobte Art, mit dem Tod umzugehen und die Sicht des Lebens hin zum Positiven zu verändern.

Rabten Geshe: Mönch aus Tibet.
Rabten 2000, , Gb.
Der Leser erhält nicht nur seltene Einblicke in das Klosterleben und Studium tibetischer Mönche: "Ganz abgesehen von der spürbaren Inspiration, die von Gesche Rabtens Leben ausgeht, zeigt seine Biographie, dass das Studium und die Anwendung von Dharmaeinen langsamen Entwicklungsprozess darstellen, der viel Geduld und eine feste Entschlossenheit erfordert. Es dürfte wohl das erste im Westen veröffentlichte Buch über das Leben eines Gesche und somit gleichermassen interessant wie auch informativ sein." (Aus dem Vorwort Seiner Heiligkeit, des 14. Dalai Lama).

Rabten Geshe Rinpotsche: Wurzel der Weisheit.
Rabten (1996), 110 S. , Ln.

Rabten Geshe Rinpotsche: Das Grosse Siegel.
Rabten (1996), 92 S. , Ln.

Rabten Geshe Rinpotsche: Konzentrative und analytische Meditiation.
Rabten (1996), 116 S. , Ln.

Rabten Geshe Rinpotsche: Wichtig zu wissen.
Rabten (1996), 106 S. , Ln.
Dieses Buch enthält eine Niederschrift von Unterweisungen, die Geshe Rabten am 25.1.1980, 15.1.1983 und 11.4.1983 in Bern gegeben hat und von Helmut Gassner übersetzt wurden.

Rabten Geshe: Stufen des Bewusstseins.
Vorwort von Gonsar Tulku Rinpotsche. Aus dem Tibetischen v. Helmut Gassner. Rabten 2000, 122 S. , Br.
Unser Geist spielt in allen unseren Beschäftigungen eine entscheidende Rolle, und unsere Erfahrungen von Glück und Leid sind nichts anderes als die Folge passender und unpassender Einstellungen des Geistes. Aber wissen wir, wie unser Geist funktioniert? Kennen wir seine Eigenschaften im Schlaf und im Traum? Gesche Rabten Rinpotsche beschreibt in diesem Buch die allgemeine Natur und Funktion des Geistes und führt in die Grundzüge der Meditation ein.

Samdhong Rinpoche: Buddhistische Meditation.
ADYAR (1996), ca. 120 S. , Kt.

Sogyal Rinpoche: Funken der Erleuchtung.
Buddhistische Weisheit für jeden Tag des Jahres. Scherz/Barth (1997), n.pag. , Gb.
Eine unerschöpfliche Fundgrube inspirierender Gedanken zu den wesentlichen Themen des menschlichen Daseins: Leben und Sterben, Hoffnung und Zweifel, Achtsamkeit, Mitgefühl, Weisheit und Arbeit. Der grosse tibetische Meditationsmeister Sogyal Rinpoche gibt wertvolle Anstösse, unseren Geist Tag für Tag auf das Wahrhaftige und Beständige, auf Hoffnung und Liebe auszurichten.

Sogyal Rinpoche: Den Tod verstehen.
Die wesentlichen Worte aus dem Tibetischen Buch vom Leben und Sterben. Übersetzt v. Thomas Geist. Scherz/Barth (1999), ca. 128 S. , Gb.
Sogyal Rinpoche, einer der bedeutendsten spirituellen Lehrer unserer Zeit, zeigt einfühlsam Wege auf, wie man Sterbende liebevoll begleiten und ihnen helfen kann, dem Tod ohne Angst entgegenzutreten.

Sogyal Rinpoche: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben.
Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod. Mit einem Vorwort des Dalai Lama. Scherz/Barth (1993), 499 S. , Ln.
In einer auf den westlichen Menschen abgestimmten Auslegung der buddhistischen Lehren, auf denen das berühmte "Tibetische Totenbuch"basiert, führt Sogyal Rinpoche an eine Lebenspraxis heran, durch die der Tod seinen Schrecken verliert und der Alltag an Authentizität und Lebensfreude gewinnt. Mit Hilfe von jahrtausendealten, bewährten meditativen Übungen lernen wir, uns unserer eigenen Vergänglichkeit zu stellen, das Sterben schon mitten im Leben zu lernen und dadurch die Furcht vor dem Tod zu verlieren.

Söpa, Geshe Lhündub / Hopkins, Jeffrey: Der Tibetische Buddhismus.
Mit einem Vorwort v. Dalai Lama. Diederichs (1991), 224 S. DGR 13, Kt.
Zwei Basistexte, kommentiert und mit Erläuterungen versehen, sind hier zu einem Handbuch des Tibetischen Buddhismus zusammengefasst.

"Die drei Hauptaspekte des Pfades zur höchsten Erleuchtung" beschreibt in allen Einzelheiten wie man eine Meditationssitzung vorbereitet und durchführt. Dieser vom vierten Pantschen Lama verfasste Text, gründet auf den Meditationsanweisungen des tibetischen Meisters Tsong ka pa (13357-1419). In die Theorie, die den praktischen Meditationsübungen zugrundeliegt, führt "Der kostbare Kranz der Lehrmeinungen" ein. Er gibt zugleich einen Überblick über die psychologischen Lehren sämtlicher Schulen des Buddhismus.

Tarthang Tulku: Geschicktes Wirken.
Arbeit erfolgreich meistern. Dharma (1994), , Pb

Tarthang Tulku: Schritte auf dem Diamantweg.
Dharma 2000, 251 S. , Kt.
Dieses Buch ist eine exzellente Einführung in den Vajrayana Buddhismus. In einer einfachen Sprache verfasst, ist es besonders gut geeignet, dem westlichen Menschen buddhistisches Gedankengut näher zu bringen. Seine drei Schwerpunkte - Übertragungslinie, traditionelle Lehren und Lehren für den Westen - bieten Texte von Paltrul Rinpoche, Longchenpa und anderen Lehrern der Nyingma-Tradition. Die Artikel von Tarthang Tulku illustrieren die Relevanz dieser Weisheitslehren für unsere heutige Zeit.

Thondup Tulku: Die heilende Kraft des Geistes.
Knaur 2000, 336 S. Knaur-Tb. 87055, Kt.

Thondup Tulku: Heilung grenzenlos
Goldmann, Mchn. (2001)

Thondup, Tulku: Die verborgenen Schätze Tibets.
Eine Erklärung der Termatradition der Nyingma-Schule des Buddhismus. Übersetzt aus d. Amerikanischen v. Gudrun Knausenberger. Theseus, Berlin (1994), 334 S. , Kt.
In der Weltgeschichte wurden immer wieder Schriftstücke und materielle Objekte auf wunderbare Art und Weise entdeckt. Termas, Dharma-Schätze, sind ein verwandtes Phänomen. Es sind Schriftstücke, die absichtlich versteckt und später zu geeignetenZeitpunkten von realisierten Meistern wiederentdeckt wurden. Termas sind Belehrungen, die eine tiefgehende und authentische tantrische Form des buddhistischen Trainings darstellen. Tertons, die Entdecker der Dharma-Schätze, haben Tausende von Schriftbänden und heiligen Objekten gefunden, die in der Erde, im Wasser, im Himmel, in den Bergen, in Felsen und im Geist versteckt waren. Die Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus hat eine der reichsten Traditionen an Termas. Die Schule wurde im 9. Jahrhundert durch Guru Padmasambhava in Tibet gegründet.

Thondup, Tulku: Die heilende Kraft des Geistes.
Einfache buddhistische Übungen für Gesundheit, Wohlbefinden und Erleuchtung. Aus dem Amerikanischen von Peter Kobbe. Knaur (1997), ca. 256 S. , Gb.

Das Tibetische Buch der Toten.
Übersetzt v. Lama Anagarika Govinda. Hrsg. v. Eva u. Geshe Lobsang Dargray. Sonderausgabe! Scherz/Barth (1999), ca. 240 S. , Pp.

Das tibetische Totenbuch.
Neu übersetzt u. kommentiert v. Robert F. Thurman. Vorwort des Dalai Lama. Aus d. Amerikan. v. Thomas Geist. Krüger (1996), 373 S. , Gb.
Diese Ausgabe des Tibetischen Totenbuchs führt als erste auch in seine meditative Praxis ein. Der Kerntext erschliesst der Leserin und dem Leser die tibetische Kunst des Sterbens in ihrer ganzen Tragweite. Der Text, der dem oder der Verstorbenen während der ersten Tage nach dem Ableben vorgelesen werden soll - das Bewussstein weilt nach tibetischer Auffassung dann noch in der Nähe des Körpers und kann hören, was gesprochen wird - ist ein Führer durch die intensiven und zum Teil beängstigenden Erfahrungen im Bardo-Zustand, einem Zwischenzustand zwischen dem vergangenen Leben und der Wiederverkörperung in einem neuen Körper.

Das Tibetische Totenbuch.
oder Das Grosse Buch der Natürlichen Befreiung durch Verstehen im Zwischenzustand. Neu übersetzt u. kommentiert v. Robert A.F. Thurman. Aus d. Amerikan. v. Thomas Geist. Fischer-TB. 2000, 373 S. Fischer-Tb. 50313, Kt.
Diese Ausgabe des Tibetischen Totenbuchs führt als erste auch in seine meditative Praxis ein. Der Kerntext, ausführliche Kommentare und zusätzliche, bisher noch nicht ins Deutsche übertragene Meditationstexte erschliessen den westlichen LeserInnen die tibetische Kunst des Sterbens in ihrer ganzen Tragweite.

Das Totenbuch der Tibeter.
Hrsg. v. F. Fremantle u. Chögyam Trungpa. Übers. v. Stephan Schuhmacher. Diederichs (1993), 173 S. DGR 6, Kt.
Das Totenbuch der Tibeter neu herausgegeben von einem führenden tibetischen Meditationsmeister. Nicht mehr als Thema akademischer Studien wird hier Buddhismus begriffen, sondern als lebendige Tradition, die auch im Westen Wurzeln schlägt. So orientiert sich diese vollständige Neuübersetzung an der praktischen Anwendung des Textes. Ein Führer durch Erfahrungsdimensionen, denen wir in persönlichen Krisen und Zeiten der Bewusstwerdung immer wieder begegnen.

Trungpa Chögyam: Das Buch vom meditativen Leben.
Die Shambhala-Lehren vom Pfad des Kriegers zur Selbstverwirklichung im täglichen Leben. Rowohlt-TB. 2000, 206 S. Rororo-Tb. 18723, Kt.

Trungpa Chögyam: Die Insel des JETZT im Strom der Zeit.
Bardo-Erfahrungen im Buddhismus. Aus dem Amerikanischen von Jochen Eggert. Fischer-TB. (1998), 368 S. Fischer Sprirt, Kt.
Der im Westen bekannteste tibetische Meditationsmeister führt uns in diesem Buch ein in die Psychologie des Buddhismus. Sie ist eine Wissenschaft vom Funkionieren des menschlichen Geistes und eine "Bewusstseinstechnologie", die uns praktische Methoden an die Hand gibt, den ganz normalen Wahnsinn unseres Alltagslebens zu durchschauen und uns in allen seinen Wechselfällen in der Erfahrung der wahren Wirklichkeit jenseits dieses Wahns zu verankern.

Trungpa Chögyam: Spirituellen Materialismus durchschneiden.
Theseus, Berlin (1996), , Gb.

Trungpa Chögyam: Der Mythos Freiheit und der Weg der Meditation.
Theseus, Berlin (1996), 172 S. , Gb.

Tsogyal, Yeshe: Der Lotosgeborene im Land des Schnees.
Wie Padmasambhava den Buddhismus nach Tibet brachte. Aus dem Englischen von Thomas Geist. Fischer-TB. (1996), 224 S. , Kt.
Die Biographie Padmasambhavas, des "Lotosgeborenen", erzählt die erstaunliche Geschichte vom Leben und Wirken des grossen indischen Meisters, der den Buddhismus gegen den Widerstand der einheimischen Bön-Magier in Tibet heimisch machte. Sie berichtet nicht nur vom magischen Feldzug des "Dämonenbezwingers" gegen die Feinde des Buddhismus, die er in Schützer des Dharma, der Lehre des Buddha verwandelte, sondern enthält auch die Essenz seiner Lehre, die das Fundament der geheimnisumwobenen tibetischen Form buddhistische Praxis darstellt.

Wangyal Tenzin Rinpoche: Uebung der Nacht.
Tibetische Meditationen in Schlaf und Traum. Ariston (2001), 270 S. , Br.
Der traditionell stets geheim gehaltene Traum-Yoga ist für viele Meister und Yogis Tibets unverzichtbar bei der Entwicklung ihrer spirituellen Praxis. Wangyal Tenzin legt dem westlichen Publikum eine einfache und leicht verständliche Einführung in die Methoden des Traum-Yoga und des Yoga des Schlafes vor.

Wangyal Tenzin: Der kurze Weg zur Erleuchtung.
Dzogchen-Meditation nach den Bön-Lehren Tibets. Fischer-TB. (1997), 256 S. Fibu 13233, Kt.
Die "Wunder des natürlichen Geistes" geben eine klare Einführung in die Lehren des Bön-Dzogchen, einer meditativen Praxis, die im tibetischen Buddhismus ebenso wiederzufinden ist wie im Zen und anderen hochentwickelten meditativen Traditionen. Erstmals werden damit die uralten "Zhang Zhung Nyan Gyud"-Lehren der originär-tibetischen Tradition für eine westliche Leserschaft dargelegt.

Wangyal, Geshe: Tibetische Meditationen.
Vorwort v. XIV Dalai Lama. Theseus (1987), 224 S. , Kt.
Der Buddha weissagte, dass 2500 Jahre nach seinem Parinirvana sich der heilige Dharma im Lande der Rotgesichter verbreiten würde. Je nach verschiedenen Zeitrechnungen sagen die einen, das betreffende Land sei Tibet, wohingegen Andere finden, das Land der Rotgesichter sei Europa und andere westliche Gebiete. Wie dem auch sein mag, eine kleine Anzahl von Menschen im Westen hat sich in letzter Zeit für den Buddhismus zu interessieren begonnen, und zu dieser Zeit des Interesses hat es der mongolische Lehrer Geshe Wangyal, unternommen, eine Auswahl von tibetischen Schriften ins Englische zu übersetzen. Der Dalai Lama sagt hierzu:" Ich bin überzeugt, dass diese Übersetzungen denen, die sich für den Dharma interessieren, von unvergleichlichem Wert sind, und ich sende dem Übersetzer und seinen Mitarbeitern meinen Dank." In den gewählten Texten bezieht sich der Inhalt vorallem auf die drei Grundsätze des Pfades: Entsagung, Bodhigeist und Rechte Anschauung.

Yeshe Thubten Lama: Wege zur Glückseligkeit.
Einführung in Tantra. Ausgewählt u. hrsg. v. Jonathan Landaw. Aus d. Amerikan. v. Sylvia Wetzel. Diamant (1993), 196 S. , Br.
Dem Buddhismus zufolge besitzt jeder Mensch die Fähigkeit zu tiefgehender und andauernder Erfahrung von Glück und Zufriedenheit. Den tantrischen Lehren des Buddhismus zufolge kann diese bemerkenswerte Umwandlung sehr schnell bewerkstlligt werden, wenn wir alle Facetten unserer menschlichen Energie nutzen - seien sie gut oder schlecht - vor allem die Energie unseres Verlangens.

Yeshe Thubten Lama: Vajrasattva.
Heilung und Transformation im tibetischen Tantra. Diamant 2000, ca. 280 S. , Br.
Die tantrische Gottheit Vajrasattva ist ein Sinnbild für die vollkommene Reinheit des erwachten Bewusstseins. In der spirituellen Übung identifizieren wir uns mit ihr und reinigen unseren Geist von der Anhaftung an trügerische Sinnesobjekte und den Einbildungen unseres Ego. Diese Art Reinigung ist ein wesentliches Element jedes geistigen Weges. Lama Yeshe (1936-1984) war ein begabter Vermittler und grosser Lehrer des tibetischen Buddhismus mit einem unerschöpflichen Interesse am Denken seiner westlichen Schülerinnen und Schüler. Fünfzehn Jahre lang lehrte er im Kloster Kopan in Nepal und überall auf der Welt. Er ist der Gründer der Gesellschaft zur Erhaltung der Mahayana-Tradition (FPMT), der heute über 100 Meditations-, Studien- und Sozialzentren, Verlage, Schulen usw. angehören.

Yeshe Thubten Lama: Gedanken eines tibetischen Lama über Weihnachten.
Vorwort von Claudia Wellnitz. Theseus, Berlin 2000, 96 S. , Gb.
Der tibetische Lama Thubten Yeshe nimmt in diesem Buch, ausgehend von einer Meditation über Weihnachten, einen Dialog mit dem Christentum auf. Dabei stellt er keinen Vergleich verschiedener Theorien und Dogmen an, sondern weist auf die eigentliche Essenz jeder religiösen Gesinnung hin. Weihnachten wird so zum Anlass, die spirituellen Möglichkeiten des Schenkens und Feierns auszuloten. Diese östliche Sicht auf das wichtigste Fest des Westens wird ergänzt durch 22 Aquarelle der Berliner Künstlerin Susanne Mocka, die ihre westliche Sicht auf tibetische Motive illustrativ umsetzt.

Yeshe Thubten Lama: Wege zur Glückseligkeit.
Einführung in Tantra. Ausgewählt u. hrsg. v. Jonathan Landaw. Aus d. Amerikan. v. Sylvia Wetzel. Diamant (1993), 195 S. , Ebr.
Dem Buddhismus zufolge besitzt jeder Mensch die Fähigkeit zu tiefgehender und andauernder Erfahrung von Glück und Zufriedenheit. Den tantrischen Lehren des Buddhismus zufolge kann diese bemerkenswerte Umwandlung sehr schnell bewerkstelligt werden, wenn wir alle Facetten unserer menschlichen Energie nutzen - seien sie gut oder schlecht - vor allem die Energie unseres Verlangens.

Yeshe Thubten Lama: Die grüne Tara.
Weibliche Weisheit. Grundlagen des buddhistischen Tantra. Diamant (1998), ca. 180 S. , Gb.
Die grüne Tara ist eine zentrale Buddha-Gestalt des tibetischen Buddhismus. Tara, die Befreierin, steht für aktives Mitgefühl, Geschick im Handeln, Furchtlosigkeit und die schnelle Verwirklichung aller Wünsche. Lama Yeshes Vorträge über die Grüne Tara sind alltagsbezogen und tiefgründig, humorvoll und herausfordernd. Sie führen ein in die Prinzipien tantrischer Weltsicht und Lebensfreude.

Yeshe, Thubten Lama: Inneres Feuer.
Eine Meditationspraxis aus den 6 Yogas von Naropa. Diamant (1999), 286 S. , Br.

Zopa Rinpoche Lama: Probleme umwandeln.
Wie du glücklich sein kannst, wenn du es nicht bist. Hrsg. v. Ailsa Cameron u. Robina Courtin. Aus d. Engl. v. Gabriele Hildebrandt u. Claudia Wellnitz. Einfühung v. Sylvia Wetzel. Diamant (1993), 118 S. , Br.

Zopa Rinpoche Lama: Herzensrat eines tibetischen Meisters.
Erste Schritte zum wahren Glück. Diamant (1994), 169 S. ,

Zopa Rinpoche Lama: Heilung.
Tibetische Lehren und Übungen. Hrsg. von Claudia Wellnitz. Diamant (1998), 149 S. , Pp.





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